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Verkartung
Hildegard Stöcken |
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Auswahlmenü Version 0.50
= ca. 23.000 Verkartungsblätter |
Bild: Frau Hildegard Stöcken Die
nachfolgenden Daten beinhalten Verkartungsblätter, die Frau Hildegard Stöcken
und zuvor ihr Vater in den letzten über 50 Jahren angelegt haben.
Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit des Flensburger Ahnenstammtisches, um die vielen Verkartungsseiten der Frau Stöcken für die Nachwelt zu erhalten und nutzbar zu machen. Es wird erwartet, dass Benutzer nach der Auswertung der Verkartungsseiten uns dann auch das Ergebiss ihrer Forschungen mitteilen, so dass eine Ergänzung über die Verkartungsseiten hinaus zukünftig möglich ist. Eine
Verknüpfung der Personen ist hier nur bei den Partnerschaften erfolgt (bis
auf wenige Ausnahmen). Die Datei ist somit in erster Linie eine Suchhilfe zum
Auffinden der Verkartungsblätter.
Insgesamt
sind über 23.000 Verkartungsblätter (zumeist mit Vor- und Rückseite)
vorhanden.
Datenschutz: Leider kann bei den vielen Kopien der Verkartungsseiten nicht völlig ausgeschlossen werden, dass alle Datenschutzbestimmungen wirklich eingehalten sind. Daher ist es leider nicht möglich, die Seiten völlig ohne Kennwortschutz freizugeben. Wer ein berechtigtes Interesse angibt und uns auch bei der Beseitigung von Fehlern sowie der Erweiterung der Seiten beitragen kann bekommt das Kennwort zum Datenzugang (bitte per Mail). Benutzungsinformationen: - Wenn gleichzeitig mehrere Verkartungsblätter angezeigt werden sollen (z.B. Vor- und Rückseite) wird empfohlen, die Vorschau der Blätter mit der rechten Maustaste anzuklicken und die Seite dann mit: „Link im neuen Fenster öffnen“ anzuklicken. So können beliebig viele Kartenblätter gleichzeitig auf dem Bildschirm geöffnet werden! weitere Benutzungsinformationen s. Hier Allgemeine Angaben zum Projekt: Um die Verkartungsseiten (zumeist A4-Blätter mit meist handschriftlich beschriebener Vor- und Rückseite) nutzbar zu machen war es notwendig, einen Teil der eingetragenen Daten EDV-mässig zu erfassen. Dabei sollte hauptsächlich sichergestellt werden, dass eine „Aufinden“ von Personen in den vielen, z.T. nicht geordneten Blättern überhaupt möglich wird. Zusätzlich durfte der Aufwand auch nicht zu groß werden, da uns letztlich nur ein paar fleißige Forscher zur Verfügung standen, die auch die Eingabe vornehmen wollten und konnten. Da es sich bei den einzelnen Verkartungsblättern jeweils um ein Familienblatt handelt (Partnerschaften mit Kindern) wurde festgelegt, das neben einem Blattnamen Datum und Ort der Trauung, Namen und Vornamen der Eheleute (bzw. Partnerschaften), Geburtsdaten (Datum und Ort) sowie der Beruf eingetragen werden sollte. Zusätzlich gab es noch die Möglichkeit Bemerkungen einzutragen, sowie (selten) die Sterbedaten des Mannes. Einige „Eingeber“ haben auch die Vornamen der Väter erfasst. Alle diese Angaben sind in den nachfolgenden Daten enthalten, ebenso das Original der Verkartungsblätter mit Vor- und Rückseite). Die Partnerschaften sind jeweils verküpft, eine weitere möglich Verküpfung mit Kindern und Eltern erfolgt bisher (bis auf wenige Ausnahmen) noch nicht. Dieser Schritt wäre ein weiterer sehr großer Aufwand, es ist fraglich, ob sich das wirklich lohnt! Die gesamten Verkartungskarten werden nach Abschluß dieser Datenerfassung dem Archiv in Handewitt übergeben. Suchen: Durch diese elektronische Erfassung ist es jetzt möglich, alle Personen nach dem Nachnamen sortiert, zu finden. Auch die bisher aus den Verkartungsblättern nicht erfassten Ehefrauen sind jetzt auffindbar. Weitere Sortier- und Suchmöglichkeiten ergeben sich jetzt durch die Ortssuche (Geburtsort, Trauungsort, Sterbeort), der Suche nach Vornamen und Lebensphasen (z.B. Berufe). Wie hat das gesamte Projekt begonnen: Teilnehmer: Aussage von unserem Teilnehmer Herrn Günter Evers aus Glücksburg: „Frau Stöcken hat mir bei meiner Forschung so unendlich oft geholfen, dass ich auf diesem Wege einen kleinen Teil zurückgeben möchte, um ihre Unterlagen für die Nachwelt zu erhalten.“ Kosten: Leider ist die Anlage dieser Internetseiten nicht nur mit viel freiwilliger Arbeit verbunden, sondern auch mit Kosten. Besonders die über 45.400 Bilddateien erfordern einen ausreichend großen Internetspeicherplatz. Es wird daher von den Nutzern der Seiten auch erwartet, gegebenenfalls zusätzliche Angaben und Ergänzungen zur Verfügung zu stellen. Nur wenn alle mitwirken kann auch für alle eine ausreichend informative Webseite entstehen.
Bild: Frau Hildegard Stöcken beim Archivbesuch im
Dänemark |
Ersteller
der Homepage:
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